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Der Kaugummiautomaten-Rundgang durch Stuttgart-Feuerbach beginnt am dortigen Bahnhof. Von hier geht es in die Wiener Straße, wo nach einigen hundert Metern auf der linken Seite der erste Automat begegnet:
Kurz vor dem Wilhelm-Geiger-Platz zweigt nach links die Sankt-Pöltener-Straße ab. Hier trifft man rechter Hand auf ein weiteres Exemplar, das sich an der Außenwand des ehemaligen Gasthofs Spiro befindet. Im Angebot: Bubble King Jungle Fruit Flavour Gumballs, Lively Lemon und Smiley Big:
Von hier geht es noch etwas weiter die Sankt-Pöltener-Straße entlang bis zur Stuttgarter Straße. Dieser folgt man bis zur Klagenfurter Straße, in welche man nach links einbiegt. Linker Hand befinden sich zwei schöne einkammerige Kaugummiautomaten:
Einige Meter weiter, in der Oswald-Hesse-Straße, begegnet man diesem Exemplar:
Die Verlängerung der Oswald-Hesse-Straße nennt sich Dieterlestraße. Auch hier ist an der Ecke zur Mühlstraße ein Automat zu finden:
Bei einer Getränkehandlung in der Mühlstraße befindet sich schon das nächste Objekt:
Über die Feuerbacher-Tal-Straße gelangt man in die Kapfenburgstraße, wo man zunächst diesem Automaten begegnet, …
… und auch bald das Highlight der Feuerbacher Automatentour erreicht ist. Ebenfalls in der Kapfenburgstraße befinden sich diese beiden Automaten an einem Backsteinhaus:
Der rechte der beiden ist einer der seltenen einkammerigen Automaten. Es lagen noch etwa 10 Kaugummis darin …
Ein kurzes Stück weiter zweigt nach rechts die Hohewartstraße ab, die wieder hinunter in die Stadtmitte von Feuerbach führt.
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Hier befindet sich rechts dieser Automat mit Rain-Blo XXL und tollen Fingerbändern:
Direkt gegenüber ein weiterer. Man fürchte sich vor dem Ritter mit dem glibberigen Morgenstern!
Folgt man der Hohewartstraße bergab und begibt sich linker Hand wieder auf die Wiener Straße, so sind auf der rechten Straßenseite zwei weitere Kaugummiautomaten anzutreffen:
Vor der Rückkehr noch ein kleiner Abstecher in die Steiermärker Straße, wo sich dieses Exemplar hinter Geäst versteckt:
Zurück am Bahnhof lohnt noch ein Gang durch die Bahnsteigunterführung, denn am Hinterausgang befindet sich an der Stützmauer noch ein vergitterter Automat:
Alle Aufnahmen entstanden am 1. April 2011.